Unsere Modulplanung erfüllt den Effizienzhaus-40-Standard, entspricht den Anforderungen der DGNB und qualifiziert sich somit für das "Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude" (QNG).
Unsere Modulplanung erfüllt die Anforderungen der Wohnraumförderrichtlinie (WFB) und ist somit optimal für den Einsatz im geförderten Wohnungsbau geeignet.
Wir verstehen Projektentwicklung nicht als Prototypenbau, bei dem jedes Projekt bei null beginnt. Stattdessen verfolgen wir einen systematischen, modularen Ansatz: Eine standardisierte Planung mit Fokus auf Kosteneffizienz bildet die Grundlage unserer Projekte.
Sie gleicht einem Baukastensystem für hocheffiziente Immobilienentwicklungen und ermöglicht es uns, schneller, zielgerichteter und mit klarer Struktur zu arbeiten. Städtebauliche Entwürfe lassen sich zügig erstellen, und die Integration von BIM erlaubt eine präzise Ermittlung von Mengen und Kosten sowie eine exakt abgestimmte Ausschreibung. Darüber hinaus erhöht die Wiederverwendung bewährter Planungsbausteine die Planbarkeit sämtlicher Prozesse. Unter Anwendung von Lean Management optimieren wir alle Projektphasen bereits frühzeitig und stellen stabile, koordinierte Abläufe über alle Phasen hinweg sicher. Unsere Kunden profitieren von verkürzten Entwicklungszeiten, hoher Planungssicherheit und transparenten Ergebnissen.
Modulare Planung bedeutet für uns mehr als die Wiederholung von Wohnungstypen.
Unser Ansatz basiert auf einer durchgängigen Modularität – sowohl auf der Ebene der
Wohnungsmodule als auch auf der Ebene einzelner Bauelemente. Alle Wohnungen folgen
einem einheitlichen Grundprinzip:
Identische Balkone, standardisierte Bäder, gleichartige Fassadenelemente und Anschlussde-
tails. Diese konsequente Vereinheitlichung reduziert Planungsaufwand, beschleunigt die Aus-
führung und erhöht die Ausführungsqualität. Gleichzeitig schaffen wir klare Schnittstellen und
eine hohe Wiederverwendbarkeit in Planung und Bau.
Einheitliche Grundrisse erleichtern Planung und Abstimmung.
Identische Balkone, standardisierte Bäder, gleichartige Fassadenelemente und Anschlussdetails.
Wiederholbarkeit fördert Präzision und minimiert Fehlerquellen.
Gleiche Balkone, Bäder und Fassadenteile sorgen für klare Wiederholbarkeit.
Klare Schnittstellen und Vorfertigungsmög- lichkeiten beschleunigen die Umsetzung.
Gleiche Balkone, Bäder und Fassadenteile sorgen für klare Wiederholbarkeit.
Weniger Einzelabstimmungen, schnellere Planungsprozesse.
Wiederverwendbare Strukturen und ressourcenschonende Prozesse.
Building Information Modeling (BIM) ist die logische Ergänzung unserer modularen und standardisierten Planungsstrategie. Die digitale Modellierung ermöglicht eine konsistente und vollständige Erfassung sämtlicher Bauelemente.
Der initiale Mehraufwand in der Planung zahlt sich aus – insbesondere, weil die Modelle systematisch wiederverwendet und kontinuierlich verbessert werden können. Durch die digitale Modellierung werden Planungsfehler frühzeitig erkannt und vermieden, während alle Bauelemente lückenlos erfasst werden.
Das ermöglicht eine präzise Massenermittlung, schafft hohe Kostensicherheit und reduziert den Koordinationsaufwand. Die Integration aller Fachplanungen in einem gemeinsamen Modell sorgt zudem für Transparenz, Konsistenz und Planungssicherheit – bereits in frühen Leistungsphasen.
BIM ist damit ein zentrales Werkzeug, um Prozesse zu beschleunigen, Qualität zu sichern und Kostenrisiken zu minimieren.
Lean Management ist ein integraler Bestandteil unserer Projektentwicklung. Da unser Planungs- und Bauprodukt standardisiert ist, lassen sich auch alle Prozesse klar definieren, strukturieren und effizient steuern.
Die Prinzipien des Lean Managements kom- verlustenin allen Projektphasen zum Einsatz
– von der Planung über die Koordination bis
zur Umsetzung. Auf der Baustelle arbeiten wir
nach dem Prinzip des Lean Construction. Die
ausführenden Gewerke werden in sogenannten Gewerkezügen organisiert, deren Abläufe
strukturiert aufeinander aufbauen. Diese Züge
orientieren sich an vier zentralen Prinzipien:
Fluss, Takt, Pull und Null Fehler. Die Organisa-
tion und Taktung dieser Abläufe wird direkt
aus dem digitalen BIM-Modell abgeleitet.
So entsteht ein durchgängiger, transparenter
Prozess von der Planung bis zur Realisierung –
mit klaren Schnittstellen, minimalen Reibungs-
verlusten und hoher Ausführungssicherheit.
Vier Prinzipien bilden die Basis: Fluss, Takt, Pull, Null Fehler
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl realisierter Projekte, die Michael Hannen in leitender Funktion – als Projektleiter, stellvertretender Projektleiter oder Head of Development – maßgeblich mit verantwortet und erfolgreich umgesetzt hat.